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Dohle

Das Gefieder der Dohle ist am Hinterkopf und am Nacken grau, die übrige Oberseite ist schwarz mit einem blauen Schimmer. Die Unterseite ist grauschwarz. Männchen und Weibchen unterscheiden sich äußerlich nicht. Sie werden etwa 33 cm lang und wiegen ungefähr 230 g.

Dohlen leben in Parklandschaften und in offenem Gelände mit angrenzenden Laubwäldern. Man findet sie auch in Dörfern und Städten. Dohlen ernähren sich von Insekten, Würmern, Schnecken, Mäusen, Beeren und Samen. Auch in menschlichen Abfällen suchen sie nach Essbarem.

Dohlen schließen sich manchmal zu Brutkolonien zusammen, die aus über hundert Paaren bestehen können. Sie sind Höhlenbrüter, die zum Beispiel auch gern in unbenutzten Schornsteinen nisten. Im April oder Mai legen die Weibchen 4 bis 6 Eier. Nach 17 bis 18 Tagen schlüpfen die Jungen. Sie werden etwa 4 bis 5 Wochen von beiden Eltern versorgt.

Dohlen sind Standvögel. Sie sind größer als die meisten einheimischen Vögel. Deshalb haben sie eine Futterstelle meistens für sich allein.
- Bild: Hamsterkiste

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