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Forsythie

Die Forsythie blüht schon im März, noch bevor sich die grünen Blätter bilden. Sie wurde nach dem englischen Gärtner William Forsyth (sprich "Forsait") benannt. Die Forsythien kamen erst 1833 nach Europa. Der botanische Name ist "Forsythia".

Forsythien werden zwischen einem und drei Meter hoch. Sie gehören zu den Ölbaumgewächsen und sind mit dem Olivenbaum verwandt. Olivenbäume findet man aber vor allem in den Ländern am Mittelmeer. Zu den Ölbaumgewächsen gehören mehr als 900 Arten. Die Forsythie war ursprünglich vor allem in Asien und im Südosten Europas verbreitet. Bei uns wurde sie zunächst als Zierstrauch in Gärten und Parks angepflanzt.

Verwandte sind Flieder, Liguster, Jasmin, aber auch das Schwarze Ebenholz, das im Süden Afrikas wächst. Insekten mögen keine Forsythien, man wird sie nur selten an ihren Blüten sehen. Die Blüten der Forsythie bilden nämlich keinen Nektar, sondern lediglich Pollen.

Bild: Hamsterkiste 

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