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Bild: Hamsterkiste

Pferde

Pferde sind stark. Sie können lange und schnell laufen. Deshalb ließ man sie früher schwere Lasten ziehen oder spannte sie vor eine Kutsche. Reiter legten auf ihrem Rücken lange Strecken zurück. Bauern benutzten Pferde zum Ziehen schwerer Wagen oder zum Pflügen.


Heute werden sie fast nur noch zum Reiten gebraucht. Viele Menschen lieben einen Ausritt im Sattel eines Pferdes. Diese Tiere werden auch in sportlichen Wettkämpfen bei Reitturnieren, bei Galopp- oder bei Trabrennen eingesetzt.


Pferde werden etwa 1,70 m groß. Nach der Farbe des Fells unterscheiden wir Füchse und Braune, Rappen, Schimmel und Apfelschimmel. Sie gehen auf der Spitze einer Zehe, die von einem Huf umgeben ist. Deshalb nennt man sie auch Huftiere oder Zehenspitzengänger.


Pferde ernähren sich ausschließlich von Pflanzen. Gern suchen sie ihre Nahrung auf der Weide. Sie verfügen über 3 Gangarten: Schritt, Trab und Galopp.


Man unterscheidet Vollblut-, Warmblut- und Kaltblutpferde. Das männliche Pferd nennt man Hengst, das weibliche Stute und die Pferdekinder sind die Fohlen. Pferde werden 20 bis 30 Jahre alt. Die Stute kann im Alter von 3 Jahren ihr erstes Fohlen bekommen. Die jungen Pferde sind zunächst etwas unbeholfen, können aber die Mutter schon vom ersten Tag an auf die Weide begleiten.


Pferde sind Säugetiere, da die Fohlen sich in den ersten Wochen von der Milch der Mütter ernähren.



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