Fri⏝do⏝lin


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Fri⏝do⏝lin,  der  Fuchs,  stro⏝mert  mal  wie⏝der  ü⏝ber  die  Fel⏝der.  Er  möch⏝te  gern  Feld⏝mäu⏝se  fan⏝gen.  Die  mag  er  für   sein  Le⏝ben  gern.  Doch  er  frisst  auch   In⏝sek⏝ten  und  Früch⏝te.   In  den  Ab⏝fäl⏝len  von  Men⏝schen  fin⏝det  er   im⏝mer  wie⏝der  Fut⏝ter  für  sich  und  sei⏝ne  Fa⏝mi⏝lie.  Fri⏝do⏝lins  Frau  ist  Frie⏝de⏝ri⏝ke.  Sie  ist  ei⏝ne  Fä⏝he.  Füch⏝se   ha⏝ben  ein  dich⏝tes  Fell.  Es  ist  meis⏝tens  fuchs⏝rot.  Jun⏝ge  Füch⏝se   wer⏝den  erst  mit  Mut⏝ter⏝milch  ge⏝füt⏝tert,  doch  schon  nach  drei  bis  vier  Wo⏝chen  neh⏝men  sie  fes⏝te  Nah⏝rung  auf.


Fridolin

Fridolin, der Fuchs, trödelt mal wieder über die Felder. Er möchte gern Feldmäuse fangen. Die mag er für sein Leben gern. Doch er frisst auch Insekten und Früchte. In den Abfällen von Menschen findet er immer wieder Futter für sich und seine Familie. Fridolins Frau ist Friederike. Sie ist eine Fähe. Füchse haben ein dichtes Fell. Es ist meistens fuchsrot. Junge Füchse werden erst mit Muttermilch gefüttert, doch schon nach drei bis vier Wochen nehmen sie feste Nahrung auf.