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Erklären, was ist, beschreiben, was war, und Kinder zum

Gebrauch ihres eigenen Verstandes anleiten - das ist gut.

Der Trauerschwan wird auch manchmal Schwarzschwan genannt. Diese Vögel kommen ursprünglich aus Australien. Sie wurde als Ziervögel nach Europa gebracht und inzwischen gibt es auch wild lebende Tiere bei uns.


Das Gefieder des Trauerschwans ist fast vollständig schwarz. Die Augen und der Schnabel sind rot, an der Schnabelspitze haben sie eine weiße Binde. Die Vögel werden 110 bis 120 cm groß, die Flügelspannweite beträgt etwa 160 bis 180 cm. Der Hals ist sehr lang.


Die Trauerschwäne bevorzugen seichte Gewässer mit wenig Strömung. Sie leben gern in größeren Gruppen zusammen. Wenn sich eine Schwänin und ein Schwan gefunden haben, bleiben sie ihr Leben lang zusammen.


Trauerschwäne brüten meist in Kolonien, manchmal schon im Winter. Sie errichten ein großes Nest mitten in einem Gewässer. Sie benutzen dasselbe Nest jedes Jahr wieder. Das Weibchen legt vier bis acht Eier, die fünf oder sechs Wochen lang von beiden Elternteilen bebrütet werden.  Die Jungvögel sind nach etwa fünf Monaten ausgewachsen.


Trauerschwäne ernähren sich von Wasserpflanzen, Algen und Getreide, das sie auf Feldern in der Nähe von Gewässern finden. - Bild: Hamsterkiste

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