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Erklären, was ist, beschreiben, was war, und Kinder zum

Gebrauch ihres eigenen Verstandes anleiten - das ist gut.

Kernbeißer

Der Kernbeißer fällt vor allem durch seinen kräftigen Schnabel auf. Das Gefieder ist an der Oberseite kastanienbraun, an der Unterseite weinrot. Die Flügelspitzen sind schwarz. Unter dem Schnabel sieht man einen schwarzen Kehlfleck. Er wird etwa 17 cm lang und wiegt etwa 55 g.

Kernbeißer leben in Laub- und Mischwäldern, aber auch gern in Obstgärten und Parklandschaften. Sie halten sich überwiegend in den Baumwipfeln auf, sodass man sie selten sieht. Sie ernähren sich von Sämereien und Früchten. Besonders gern mögen sie Kirsch- und Pflaumenkerne.

Sie bauen ihre Nester hoch in Laubbäumen. Das Weibchen legt 3 bis 6 hellblaue Eier. Beide Eltern brüten die Eier aus. Nach 14 Tagen schlüpfen die Jungen.

Kernbeißer, die bei uns leben, sind Standvögel. Vögel aus dem Norden ziehen im Winter in südeuropäische Länder.

Bild: Hamsterkiste

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