Im Januar, Februar und März werden die Tage schon wieder länger. Aber es ist immer noch kalt und manchmal liegt auch noch Schnee. Doch bereits jetzt regt sich neues Leben in der Natur. Trotz Frost und Schnee blühen die ersten Frühlingspflanzen. Wir nennen sie Frühblüher.
In dieser Zeit lassen die Bäume viel Licht durch, denn sie haben noch keine Blätter. Dieses Licht nutzen einige Pflanzen, die im Sommer im Schatten der Bäume leben müssen. Sie beginnen zu blühen und zu wachsen.
Noch ist der Boden zu kalt, um ihm Nährstoffe zu entnehmen. Doch viele Frühblüher haben im Vorjahr Wurzelknollen oder Zwiebeln gebildet, in denen Nährstoffe gespeichert sind. Davon leben sie nun.
Mit der Kälte haben sie meistens keine Probleme, einige sind dagegen sogar besonders geschützt.
Bild: Hamsterkiste
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