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Erklären, was ist, beschreiben, was war, und Kinder zum

Gebrauch ihres eigenen Verstandes anleiten - das ist gut.

Der Gimpel wird manchmal auch Dompfaff genannt. Das Männchen ist viel bunter als das Weibchen. Die Oberseite des Kopfes ist beim Männchen schwarz, die Oberseite des übrigen Gefieders ist blaugrau. Die Flügel sind schwarz und zeigen einen weißen Querstreifen. Unterseite, Hals und seitliche Kopfpartie sind rosarot. Der Schwanz ist wiederum schwarz. Das Weibchen hat eine dunkel graubraune Oberseite, der Bauch ist weißlich. Gimpel werden etwa 14 cm lang.

Sie leben in Nadelwäldern mit viel Unterholz, aber auch in Gärten mit Hecken und in Parks, wenn dort Nadelbäume wachsen. Sie ernähren sich vorwiegend von Knospen und Samen der Nadelbäume, aber auch die Samen von Löwenzahn, Distel und verschiedenen Kräutern verschmähen sie nicht.

Das Nest bauen die Gimpel in dichten Nadelbäumen. Die Weibchen legen 4 bis 6 Eier hinein. Es brütet auch meistens allein, 12 bis 14 Tage lang. Nach weiteren 2 Wochen sind die Jungen flügge.

Die Gimpel sind vorwiegend Standvögel, sie verbringen auch den Winter bei uns.
Bild von Melani Marfeld auf Pixabay 

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