Der Rotkohl wird auch Rotkraut oder Blaukraut genannt. Man schneidet ihn meistens in kleine Stücke oder Scheibchen. Dann kann man ihn roh als Salat oder gekocht und gewürzt als Beilage essen.
Rotkohl wird im Frühjahr ausgesät oder gepflanzt und im Spätherbst geerntet. Die Pflanze bildet Köpfe aus, in denen ein Blatt fest auf dem anderen liegt. Man kann ihn gut lagern.
Der Rotkohl ist eng mit dem Weißkohl verwandt. Den kann man ebenfalls roh als Salat oder gekocht verzehren. Besonders beliebt ist Weißkohl, der zu Sauerkraut verarbeitet wurde. Er ist lange haltbar.
Bilder: Hamsterkiste
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